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Sensation verpasst
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Derbysieg für Lions
Knappe Niederlage bei den Bulls
Bericht vom 14.11.2016 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Kapfenberg Bulls   78      17   31   15   15 
 BK Dukes Klosterneuburg   74        21   10   23   20 

Nachdem die ersten fünf Minuten noch relativ ausgeglichen verliefen, setzten sich die Kapfenberger ab Viertelmitte - auch bedingt durch einige Ballverluste der Dukes - auf 13:5 ab. Klosterneuburg-Coach Kostic nahm schnell die Auszeit, was seinem Team sichtlich guttat. Punkt um Punkt kämpfte man sich wieder heran und übernahm nach einem Vieider-Dreier schließlich die Führung, die bis zur Viertelsirene auch behauptet werden konnte. Im zweiten Spielabschnitt bauten die Gäste ihren Vorsprung zunächst zwar auf 7 Punkte aus, doch die Bulls schlugen mit einem 20:3-Run mehr als stark zurück. Zur Pause stand es 31:48 und die Klosterneuburger mussten wieder einem hohen Rückstand nachrennen.

Nach Seitenwechsel fanden die Dukes wieder deutlich besser ins Spiel, zeigten Kampfgeist und verkürzten auf 44:51 bzw. 49:53. Doch die Achterbahn der Gefühle in diesem Spiel ging weiter, denn erneut verloren die Gäste den Faden und Kapfenberg zog wieder davon. Im Schlussviertel hatten zunächst beide Teams Probleme zu einem Score zu kommen, ein Blazevic-Dreier sowie ein erfolgreicher Barrow-Jumpshot bedeuteten dann aber das 64:68 und das Spiel war vier Minuten vor Schluss wieder spannend. Bei den entscheidenden Angriffen gegen Ende wollte den Klosterneuburgern aber kein Korb mehr gelingen, auch der vierte Dreier von Burgemeister in diesem Spiel kam zu spät. Am Ende setzten sich die Bulls knapp mit 78:74 durch.

Damir Zeleznik, Assistent-Coach der Dukes: „Wir haben das Spiel eindeutig in der ersten Halbzeit verloren. Von minus 17 ist es dann schwer zurückzukommen. Die
Burschen haben gekämpft, in der zweiten Halbzeit auch Wille und Moral bewiesen. Leider hat es nicht gereicht. Aber wir sind nicht unzufrieden, können aus diesem Spiel auch einiges mitnehmen.“

Michael Schrittwieser, Headcoach der Bulls: „Ich glaube wir haben in der ersten Halbzeit sehr intensiv und diszipliniert gespielt und uns zurecht einen guten Vorsprung
herausgearbeitet. Dann ist es aufgrund unserer Personalsituation noch einmal eng geworden aber wir sind heute der verdiente Sieger.“


Werfer Dukes: Vieider 20, Blazevic 15, Burgemeister 12, Barrow 10, Greimeister 9, Rados 7, Leydolf 1
Werfer bulls: Jamar 20, Vujosevic 14, Woschank 14, Stegnjaic 12, Coffin 8, Krämer 7, Moschik 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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