Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Donauderby in Favoriten
Bericht vom 08.01.2016 von B. Hradil




Fast einen Monat ist es her, um genau zu sein war es der 12. Dezember 2015, dass der Gegner der Dukes NICHT WBC Wels hieß. Damals setzte es eine 60:82-Heimniederlage gegen Meister Güssing. Dieser Pleite folgten drei Spiele gegen die Oberösterreicher, aus denen man einen Sieg und zwei Niederlagen mitnahm. Besonders bitter war das Cup-Aus gegen die Welser am letzten Sonntag, das nur mit zwei Punkten Unterschied zugunsten des WBC entschieden wurde. Hätte Müller seinen letzten Wurf getroffen … aber egal, das sind nur noch Gedankenspiele. Blicken wir lieber auf die Fakten: Positiv herauszustreichen ist einmal mehr der Kampfgeist der Dukes, die bereits 18 Punkte zurücklagen, und eine großartige Aufholjagd starteten – die am Ende leider unbelohnt blieb. Fünf Spieler der Klosterneuburger scorten im zweistelligen Bereich, die meisten Punkte sammelte Chris Lowe. Er kam auf 17 Zähler, steuerte 7 Assists bei nur 2 Turnovern bei und hatte starke Wurfquoten (5/5 2P, 2/3 3P). Auch Curtis Bobb ist nach wie vor in Wurflaune (15 Pts., 2/3 2P, 3/5 3P) und Youngster Müller überzeugte mit 11 Punkten sowie einer 100% Freiwurfquote (8/8). Das wohl größte Manko dieser Begegnung ist, dass die Dukes 89 Welser Punkte zuließen. Auch wenn die Oberösterreicher vor allem in der ersten Halbzeit teilweise sensationell trafen, ist das einfach zu viel.

Am Montag steht nun das Donauderby im Admiral Dome (19:00 Uhr) auf dem Programm. An die erste Begegnung dieser Saison in Favoriten haben die Dukes beste Erinnerungen, sie feierten einen überraschenden 80:75-Erfolg zum Saisonauftakt. Die Wiener nahmen in Klosterneuburg aber erfolgreich Revanche und siegten mit 85:70. Nach einem eher durchwachsenen Saisonverlauf scheint sich das Spiel des BC zuletzt stabilisiert zu haben. Mit einem souveränen 87:71-Erfolg über Fürstenfeld zogen sie ins Cup-Final Four ein, drei Tage davor gab es einen Sieg gegen Graz. In der Doppelrunde gegen Traiskirchen stehen ein 96:89-Triumph und eine knappe 89:90-Pleite zu Buche. Die Aufgabe für die Dukes ist sicherlich keine leichte, doch mit Heimspielstimmung im Admiral Dome und der Aussicht, in der Tabelle mit den Wienern gleichzuziehen, ist die Motivation bestimmt groß genug.

Armin Göttlicher, Headcoach der Dukes: „Das Donauderby ist immer eine schwierige Begegnung, vor allem haben sich die Wiener in den letzten Runden gesteigert. Wir werden aber versuchen, wie bereits bei der ersten Partie im Admiral Dome erfolgreich zu sein.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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