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Dukes verlieren in Güssing und treffen im Viertelfinale auf Gmunden
Bericht vom 22.04.2015 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Güssing Knights   74      22   17   18   17 
 BK Dukes Klosterneuburg   63        24   13   12   14 



Das letzte Spiel des Grunddurchgangs wurde eröffnet mit Payton, Chappell, Cooke, Lanegger und Nelson gegen Taylor, Jandrasits, T. Klepeisz, Heard sowie Kostov. Die Güssinger kamen besser ins Spiel und stellten bald auf 6:0, doch angeführt von Cooke fanden auch die Dukes in die Partie. Beide Teams scorten hochprozentig und so stand es nach fünf Minuten bereits 16:15 für die Gastgeber. Dann schlichen sich auf beiden Seiten Fehler ein und die Ballverluste häuften sich. Ein Dreier von Kapitän Bobb bescherte den Klosterneuburgern schließlich die 24:22-Führung nach den ersten zehn Minuten.

Zu Beginn des zweiten Viertels versuchten beide Mannschaften mehrmals von außen zum Erfolg zu kommen, dies gelang jedoch nicht und die Wurfquoten gingen weiter zurück. Zur Mitte des Spielabschnitts fanden die Knights aber wieder zu ihrem Offensivrhythmus und stellten binnen 90 Sekunden von 26:30 auf 35:30, ehe Cooke den Run mit 4 Punkten in Serie unterbrach. Dann der Schock für die Dukes kurz vor der Halbzeit – nach einem disqualifizierenden Foul  war das Spiel für Nelson vorzeitig zu Ende (angeblich hat er den Schiedsrichter mit dem Ellbogen erwischt). Die Knights nahmen letztlich einen knappen 2 Punkte-Vorsprung mit in die Halbzeit.

Nach dem Ausgleich durch Cooke legten die Burgenländer in Halbzeit zwei wieder vor und lagen nach knapp vier Minuten mit 44:39 vorne. Doch mit einem 6:0-Run eroberten die Dukes erstmals seit Nelsons Ausschluss die Führung zurück, im Gegenzug lief aber Dunn heiß und scorte sieben Punkte en suite. Ein erfolgreicher Freiwurf von Chappell unterbrach den Lauf der Gastgeber zwar kurzfristig, doch die konnten weiter nachlegen und zogen auf 55:46 davon und nahmen am Ende acht Punkte Vorsprung mit ins Schlussviertel.

Erfolgreiche Drei Punkte-Würfe von Lanegger, Bobb und Payton ließen die Gäste wieder hoffen, nur die Turnover musste man in den Griff bekommen - an die suboptimale Freiwurfausbeute hat man sich fast schon gewöhnt. Vier Minuten vor Ende glich Payton die Partie dann endgültig aus (vom Freiwurf), doch abermals war es der stark aufspielende Dunn, der sein Team wieder davonziehen ließ. Mit neun Punkten Vorsprung gingen die Knights in die Crunchtime – zu viel für die Klosterneuburger, denen da offensiv nichts mehr gelang und die damit die Chance auf den Heimvorteil im Viertelfinale verpassten.

Kommentar: Armin Göttlicher, Headcoach der Dukes: „Wir haben das Spiel in den letzten drei Minuten verloren, da ist uns kein Korb mehr gelungen. Davor haben wir gut verteidigt.“


   


 


 


 


 


 

Werfer Dukes: Cooke 13, Payton 13, Lanegger 9, Bobb 9, Chappell 8, Nelson 5, Seilern 4, Suljanovic 2
Werfer Güssing: Dunn 17, Heard 16, Kostov 11, Taylor 10, M. Klepeisz 7, Georgiev 4, T. Klepeisz 4, Koch 4, Jandrasits 1

Fotos: © Pictorial / A.Novak All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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