Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Verletzungssorgen bei Göttlicher
Bericht vom 10.12.2014 von G. Lederer




Die Dukes befinden sich nach dem Trainerwechsel zu Armin Göttlicher im Aufwind. Beide Spiele der Doppelrunde gegen Graz und die starken Swans aus Gmunden konnten Kapitain Curtis Bobb und Co. für sich entscheiden. Am Montag geht es im Dukes Castle und auf SKY live gegen Tabellenführer BC Zepter Vienna ins Donauderby.

In Oberösterreich führten die Klosterneuburger bereits im zweiten und dritten Viertel mit neun Zählern. Doch die Swans kamen jeweils wieder heran. Bis in die Schlusssekunden blieb die Partie ausgeglichen, ehe Jason Chappell mit zwei Tip-ins und einem Block den Erfolg sicherte. Und das ganze schafften die Dukes ohne Ramiz Suljanovic, Dejan Jeftic verletzte sich bereits im ersten Abschnitt und Jozo Rados geriet früh in Foulprobleme. Topscorer war der zuletzt etwas glücklose Re'mon Nelson (21 Punkte, fünf Rebounds, drei Assists, drei Steals). Matchwinner Chappell kam auf 13 Punkte (sieben Rebounds, zwei Blocks), Kevin Payton auf deren zwölf (acht Rebounds, drei Assists) und Bobb auf deren zehn (fünf von fünf vom Freiwurf, sieben Rebounds). Mit acht Siegen und sieben Niederlagen halten die Dukes derzeit auf Rang sechs in der Tabelle, zwei Siege vor Traiskirchen und Oberwart und zwei Siege hinter Kapfenberg, Güssing und Gmunden.

Der BC Vienna lacht im Moment punktegleich mit Wels von der Tabellenspitze. Die Wiener besiegten vergangenes Wochenende ebenfalls die Swans, aber nach zweifacher Overtime 103:97. Beste Werfer waren Amin Stevens mit 26 Punkte und 18 (!) Rebounds und Bryant Matthews mit 20 Punkten und acht Rebounds. Davor musste das Team von Coach Andrea Maghelli allerdings Niederlagen gegen Graz (76:82) und Güssing (84:96) einstecken.

"Mit unseren vielen Verletzten wird es gegen Wien keine einfache Sache. Vor heimischer Kulisse wollen wir uns aber für die Niederlage im Oktober revanchieren", gibt sich Göttlicher trotz der Verletzungssorgen kämpferisch.

Ramiz Suljanovic hat einen Einriss des Kreuzbandes erlitten und wir vorraussichtlich vier Wochen ausfallen. Dejan Jeftic kann am Montag aufgrund einer Achillessehnenzerrung ebenfalls nicht eingreifen. Curtis Bobb laboriert an Knieproblemen und ist daher fraglich.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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