Die Dukes
begannen mit Payton, Rados, Nelson, Lanegger und Jeftic gegen die Gunners
Johnson, Vujosevic, Novas Mateo, Buckles und Mann. Zwei Dreier von Jeftic bescherten
den Dukes die frühe Führung, doch beim Stand von 4:8 aus Sicht der Oberwarter
legten diese einen 9:0-Run aufs Parkett und zwangen Dukes-Headcoach Langer zur
Auszeit. Doch auch dann lief es nicht wirklich rund für die Klosterneuburger.
Turnover folgte auf Turnover und Oberwart zog auf 20:10 davon, am Viertelende
stand es 26:17.
Zu Beginn
des zweiten Viertels versuchten es die Gastgeber mehrmals erfolglos von außen
und die Dukes kamen wieder heran (24:26 nach drei Minuten). In der Folge
bekamen die Oberwarter das Spiel aber wieder besser in den Griff und
behaupteten ihre Führung knapp, aber doch – Pausenstand 37:34.
Nach
Seitenwechsel legten die Burgenländer wieder vor und zogen auf 44:37 davon. Die
Wurfquoten blieben auf beiden Seiten bescheiden, doch die Gastgeber machten
etwas mehr aus ihren Chancen und bauten ihre Führung damit kontinuierlich aus.
Für die Klosterneuburger war der Korb wie vernagelt und so stand es nach sieben
Minuten bereits 39:51. Im Schlussviertel galt es, 11 Punkte Rückstand
wettzumachen.
Doch die
Gunners gaben weiter den Ton an während die Dukes kaum trafen und Ballverluste
produzierten. Nach drei Minuten führten die Gastgeber bereits mit 70:53 – die Vorentscheidung.
Von da weg konnten die Oberwarter den Sieg locker nach Hause spielen. Mit einer
niedrigen Wurfquote bei gleichzeitig 18 Turnovern kann man ein Spiel kaum
gewinnen, letztlich mussten sich die Klosterneuburger mit 66:87 deutlich
geschlagen geben.
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