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Knappe Niederlage gegen Bulls
Bericht vom 10.11.2014 von B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 BK Dukes Klosterneuburg   69      21   19   14   15 
 Kapfenberg Bulls   74        21   19   23   11 



Die Dukes begannen mit Nelson, Payton, Rados, Lanegger und Chappell, auf Seiten der Bulls, die in diesem Spiel auf Shawn Ray (Achillessehnenverletzung) verzichten mussten, starteten Krämer, Boylan, Kohlmaier, Doaks und Woschank.

Die Gastgeber erwischten einen guten Start und lagen dank Rados und Ex-Kapfenberger Lanegger nach zwei Minuten bereits mit 9:2 voran. Klar, dass Bulls-Headcoach Schrittwieser das nicht gefiel und er bei einem frühen Timeout ziemlich laut werden musste. In der Kapfenberger Offensive lief es aber weiter nicht rund und die Dukes lagen nach einem erfolgreichen Nelson-Dreier in Minute fünf bereits mit 16:7 voran, zwei Minuten später mit 21:8 – da hatten die Gäste bereits sieben Turnover zu Buche stehen. In den Schlussminuten erfingen sie sich aber und legten plötzlich einen 13:0-Run aufs Parkett, mit dem sie das Spiel ausglichen – 21:21.

In der Anfangsphase des zweiten Viertels lief es für die Dukes zunächst wieder etwas besser, sie stellten auf 28:23, doch die Antwort der Steirer folgte prompt und nach fünf Minuten eroberten sie erstmals seit dem 2:0 wieder die Führung. Von da weg verlief die Partie wieder sehr ausgeglichen und hatte dann auch den logischen Halbzeitstand – 40:40.

Angeführt von Shaw erarbeiteten sich die Bulls nach Seitenwechsel bis zur Viertelmitte einen 6 Punkte-Vorsprung. Auch nach einer Auszeit lief es nicht besser für die Gastgeber, zwei Minuten vor Ende des dritten Spielabschnitts lagen die Bulls mit 54:47 voran. Zwei Dreier von Jeftic inklusive einem sehr seltenen 4 Punkte-Spiel halfen den Dukes, wieder heranzukommen. Da konnten sie den Dreier mit der Sirene von Boylan aus knapp 10 Metern garnicht brauchen, es galt ein 54:63 im Schlussviertel aufzuholen.

Vor allem von außen blieben die Kapfenberger brandgefährlich, stellten nach ihrem 11. Dreier im Spiel (48% von außen) auf 70:59. Im Gegenzug gelang den Dukes zunächst nur wenig, doch sie verteidigten in der Schlussphase mit der nötigen Aggressivität und ließen minutenlang keinen Korb der Gäste zu. Nach einem Nelson-Steal kamen sie bis auf drei Punkte heran mit noch einer Minute auf der Uhr. 30 Sekunden vor Schluss ließ Nelson die Chance zum Ausgleich beim Stand von 67:70 aus und Boylan sicherte den Sieg seiner Mannschaft von der Freiwurflinie.

Robert Langer, Headcoach der Dukes: "Das Bild wiederholt sich, unsere Wurfquote ist einfach nicht ausreichend."

Michael Schrittwieser, Headcoach der Bulls: "Unter solchen Bedingungen ist es schwer, ein Spiel weiterzuentwickeln."


   


 


 


 


 


 

Werfer Dukes: Nelson 13, Jeftic 11, Lanegger 11, Bobb 11, Rados 6, Chappell 6, Payton 5, Suljanovic 4, Müller 2
Werfer Bulls: Shaw 23, Boylan 16, Woschank 12, Pearson 8, Doaks 7, Kohlmaier 6, Krämer 2

Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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