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Bericht vom 06.11.2014 von G. Lederer




Ein kurzes Hoch der Dukes fand am Sonntag gegen Wels sein jähes Ende. Diese Woche hat das Team von Coach Robert Langer etwas Zeit zur Regeneration, ehe mit den Kapfenberg Bulls ein Meisterschaftsfavorit ins Dukes Castle kommt.

Gegen den WBC starteten die Babenberger wie aus der Pistole geschossen. Vor allem Jozo Rados war mit zehn Punkten im ersten Viertel nicht zu halten. Bis zum Ende konnte der Center allerdings nur noch zwei Zähler draufsetzen und die Gastgeber mussten sich geschlagen geben. In Halbzeit zwei erzielten die Klosterneuburger insgesamt nur 23 Punkte, das Schlussviertel ging mit 11:22 verloren. Die Hausherren hatten Inside Vorteile (43:40 Rebounds), scheiterten wie bereits in Spielen zuvor an ihrer schwachen Dreierquote. Nur fünf von 28 Würfen (18%) saßen "from dowtown". Bester Werfer war Dejan Jeftic (14 Punkten, fünf Rebounds). Ramiz Suljanovic (13 Punkte, fünf von sechs vom Zweier), Rados (zwölf Punkte, sieben Rebounds, drei Blocks) und Jason Chappell (elf Punkte, fünf von sechs vom Zweier, zehn Rebounds) scorten ebenfalls zweistellig. Im ersten Saisonduell mit den Bulls mussten sich Curtis Bobb und Co. auswärts 78:62 geschlagen geben. Topscorer bei den Gästen waren Kevin Payton (15 Punkte) und Rados (14 Punkte). Jeftic und Re'mon Nelson konnten aufgrund der fehlenden Arbeitsgenehmigung noch nicht teilnehmen, Chappell und Seilern fehlten wegen Verletzungen. Für die Obersteirer holte Shawn Ray die meisten Zähler (17). Die Bullen überragten vor allem am Rebound (47:28).

Die Mannschaft von Trainer Michael Schrittwieser feierte seitdem sechs Siege und musste drei Niederlagen hinnehmen. Damit liegen Ian Boylan und seine Kollegen auf Rang vier in der Admiral Basketball Bundesliga. Die Dukes sind mit einer Bilanz von 4:5 Siebente. Zuletzt verloren die Murstädter beim BC Vienna 87:83. Stark präsentierten sich dabei Joe Shaw (26 Punkte, sechs von zwölf vom Dreier, fünf Rebounds, fünf Assists), Martin Kohlmaier (17 Punkte, neun Rebounds) und Nicchaeus Doaks (16 Punkte, 13 Rebounds). Ray fehlt den Bullen nun allerdings schon länger wegen Achillessehnenproblemen.

"Nach unserem „Mammutprogramm“ mit vier Spielen in neun Tagen hatten die Spieler diese Woche zwei Tage frei zur Regeneration. Mit neuer Frische wollen wir nun gegen Kapfenberg einen Heimsieg erringen", meint Coach Langer.

Jesse Seilern kann bereits Teile des Teamtrainings bestreiten, ein Einsatz kommt aber noch nicht in Frage. Rados steht nach seiner Grundausbildung beim Bundesheer wieder im Mannschaftstraining.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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