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Bericht vom 15.04.2014 von G. Lederer




Mit einem eindrucksvollen Auftritt starteten die Dukes beim amtierenden Meister BC Vienna in die Snickers-Play-offs 2014. Vor allem offensiv zeigten sich die Schützlinge von Coach Robert Langer in bestechender Form. Am Donnerstag werden die Karten in der Wiener Stadthalle B jedoch wieder neu gemischt und alles beginnt bei null.

In der Saisonbilanz gegen die Wiener stellten CBo und Co. am Sonntag auf 5:1. 103 Effizienz-Punkte sammelten die Klosterneuburger dabei als Team. Sämtliche Wurfstatistiken dominierten die Gäste (58% vom Zweier, 44% vom Dreier, 79% vom Freiwurf). Bis zur Pause lagen da noch die Gastgeber vorne (72% vom Zweier, 50% vom Dreier). In Hälfte zwei intensivierten die Niederösterreicher ihre Defense, sodass Stazic und Co. am Ende nur mehr bei 55% vom Zweier und 37% vom Dreier lagen. Lediglich neun Ballverluste unterliefen Kevin Payton und seinen Kollegen (elf den Wienern). Sechs Dukes punkteten zweistellig (dazu noch acht Zähler von Payton). Ramiz Suljanovic (18 Punkte, sieben von zehn vom Zweier, sechs Rebounds) und Kapitän Curtis Bobb (18 Punkte, fünf von sechs vom Freiwurf) führten den österreichischen Rekordmeister an. Eric Gilchrese (acht von zehn vom Freiwurf) und Christoph "The General" Nagler kamen auf zwölf Zähler, Jason Chappell (fünf von fünf vom Freiwurf, sechs Rebounds) und Momo Lanegger (sechs von sieben vom Freiwurf!!) auf deren elf.

Der BC zeigte ebenfalls offensiv seine Klasse. Allerdings konnten sich die Hausherren hinten oft nur mit Fouls helfen - Nikola Pavlicevic, Jason Detrick und Florian Trmal mussten mit ihrem jeweils fünften Vergehen den Court verlassen. Topscorer war einmal mehr Pavlicevic (23 Punkte, fünf von sechs vom Dreier, sechs von acht vom Dreier, vier Assists). Dazu trafen auch Nenad Sulovic (18 Punkte, sechs von elf vom Zweier, sechs von sechs vom Freiwurf, vier Rebounds, vier Assists), Stjepan Stazic (17 Punkte, fünf Rebounds, fünf Assists) und Ex-Duke Florian Trmal (12 Punkte, sieben Rebounds) stark.

"Das Spiel am Donnerstag wird noch intensiver und noch härter. Wir müssen schauen, dass wir bereit sind diesen Kampf anzunehmen", erklärt Trainer Langer.

Im Moment sind bei den Dukes alle Spieler einsatzfähig.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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