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Bericht vom 29.01.2014 von G. Lederer




Kommenden Sonntag steigt das Duell der beiden großen Verlierer des Cup-Final Fours. Für die Dukes geht es dabei um mehr als nur eine Revanche gegen Meister Vienna für die Auswärtsniederlage in Wien - die schon verloren geglaubte Qualifikation für die H1 würde mit einem Heimerfolg wieder in greifbare Nähe rücken.

Im Cup-Halbfinale hatten die Klosterneuburger gegen Kapfenberg ebenso wenig zu melden, wie bereits eine Woche zuvor im Dukes Castle. Nur der Beginn mit einem 15:2-Lauf bis zur siebenten Minute nährte die Hoffnungen der mitgereisten Fans in Gmunden. Vor allem in der Offensive stotterte jedoch der Motor von Kapitän Curtis Bobb und seinen Kollegen. Nur 45% (15 von 33) ihrer Würfe vom Zweier, 25% (sechs von 24) vom Dreier und 53% (zehn von 19) von der Freiwurflinie traf das Team von Trainer Robert Langer. Dazu kamen noch 17 Ballverluste und auch bei den Rebounds (31:38) lagen entschlossenere Bullen in Front. Ramiz Suljanovic war mit 13 Zählern Topscorer bei den Babenbergern. Christoph Nagler kam noch auf zehn Punkte, Eric Gilchrese auf deren neun, sieben Rebounds und drei Steals. Gegen den BC Vienna siegte der österreichische Rekordmeister im Supercup auswärts 76:78. Bester Werfer der Gäste war dabei Bobb mit 23 Punkten. In der Liga verloren die Niederösterreicher deutlich mit 76:48 ebenfalls in der Wiener Stadthalle. Jason Chappell erzielte zwölf Punkte.

Schützenhilfe vom BC

Der BC Vienna befindet sich, ähnlich wie die Dukes, im Moment nicht gerade in einem Hoch. Im Cup-Halbfinale musste die Mannschaft von Coach Darko Russo eine klare 99:79-Niederlage gegen Gastgeber Gmunden einstecken. In der Liga konnten Ex-Duke Florian Trmal und Co. mit einem 99:87-Heimerfolg im Nachtrag gegen Oberwart einen Schritt aus der Minikrise tun. Nikola Pavlicevic führte sein Team mit 21 Zählern an und leistete Klosterneuburg damit sogar Schützenhilfe. Die Gunners halten nämlich als Siebenter nun bei der gleichen Bilanz wie die Dukes, wobei Momo Lanegger und Co. das direkte Duell gegen die Burgenländer für sich entscheiden konnten. Die Gunners treffen diesen Sonntag übrigens auf den UBSC Graz und in der letzten Runde auf die niemand geringeren als Cupsieger Kapfenberg.

"Nach der Niederlage von Oberwart haben wir die Qualifikation für die H1 wieder selbst in der Hand. Diese Chance wollen wir am Sonntag nützen", erklärt Coach Langer die Brisanz der kommenden Begegnung.

Kevin Payton wird nach einer neuerlichen Untersuchung noch zwei bis drei Wochen ausfallen.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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