Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Letztes Spiel vor Weihnachten
Bericht vom 12.12.2013 von G. Lederer




In der Doppelrunde gegen St. Pölten konnten die Dukes ohne Nagler, Sallomon, Greimeister und Zeleznik zwei klare und wichtige Siege einfahren. Nun haben CBo und seine Kollegen die Chance zur Revanche für die Auswärtsniederlage gegen Gmunden zu Beginn der Saison.

Im zweiten NÖ-Derby gegen die Dragons hielten die Hausherren diesmal besser mit als beim Spiel im Dukes Castle. Allerdings kamen die Landeshauptstädter schnell in Foul-Probleme, sodass die Klosterneuburger am Ende keine Probleme hatten die Partie für sich zu entscheiden. Ramiz Suljanovic bot einmal mehr eine bärenstarke Vorstellung und kam in knapp 23 Minuten auf 20 Zähler und neun Rebounds. Auch Jason Chappell (17 Zähler, zehn Rebounds), Momo Lanegger (16 Zähler, fünf Assists) und Jozo Rados (acht Zähler, elf Rebounds) zeigten ihre gute Form. Im Hinspiel im Gmunden verlor der österreichische Rekordmeister denkbar knapp mit 62:61. Das erste ABL-Match der Saison war geprägt von vielen Fehlern auf beiden Seiten. Die Dukes trafen nur sieben von 22 Versuchen vom Zweier (32%) und verbuchten 18 Turnovers. Am Ende sicherte Matthias Mayer den Erfolg für die Swans in den Schlusssekunden nach einem Offensiv-Rebound.

Seit der ersten Runde hat sich nicht nur in Klosterneuburg Einiges getan, auch am Traunsee blieb man nicht tatenlos. Die Mannschaft von Trainer Kresimir Basic feierten bislang siebenmal in elf Partien einen Erfolg. Zuletzt konnten die Swans fünf Siege am Stück einfahren (78:74 gegen Traiskirchen, 70:91 in Traiskirchen, 68:79 in Wels, 81:92 in St. Pölten und 97:78 gegen Fürstenfeld). Topscorer der Gmundner ist Kapitän Enis Murati mit 16,1 Punkten pro Partie. Bester Rebounder ist George Valentine mit 6,3 Rebounds pro Spiel. In der Tabelle stehen die Oberösterreicher punktegleich einen Platz hinter den Dukes auf Rang vier.

"Die Swans sind mit fünf Siegen in Folge neben Vienna das heißeste Team der Liga, dementsprechend schwer wird die Aufgabe für uns. Doch es geht in diesem Spiel um doppelte Punkte. Im Kampf um die Play-offs wollen wir nämlich auch das direkte Duell für uns entscheiden", erklärt Coach Langer die Brisanz der Begegnung.

Christoph Greimeister und Lukas Sallomon (beide Knie) können am Sonntag ihrem Team sicher nicht helfen. Damir Zeleznik sollte nach überstandener Oberschenkelprellung und Krankheit wieder auf den Court zurückkehren. Christoph Nagler bestreitet morgen, Freitag seine erste Trainingseinheit mit der Mannschaft. Ein Einsatz von ihm ist jedoch ebenso fraglich, wie der von Ramiz Suljanovic. Der Center muss sich einer Kiefer-Operation unterziehen.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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