Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Dukes auch auswärts der Renner
Bericht vom 08.12.2013 von G. Lederer



      Q1 Q2 Q3 Q4
 UBC St. Pölten   72      11   25   19   17 
 yourgoody Dukes Klosterneuburg   90        23   20   25   22 



Die Dukes, ohne Damir Zeleznik, Christoph Nagler, Christoph Greimeister und Lukas Sallomon starteten in das zweite NÖ-Derby innerhalb von zwei Tagen mit Momo Lanegger, Ramiz Suljanovic, Jason Chappell, Matt Rachar und Kevin Payton. St. Pölten-Coach Jussi Immonen ließ zunächst Gary Ware, Samo Grum, Toni Blazan, Andreas Bauch sowie Martin Speiser. Die Partie begann etwas schleppend. Suljanovic und Lanegger brachten die Favoriten schnell in Front. In Folge bestimmten jedoch Fehler hüben, wie drüben das Spielgeschehen. Speiser glich nach vier Minuten aus. Langsam übernahmen aber Klosterneuburg das Kommando. Innerhalb von 120 Sekunden gelang den Gästen ein 7:0-Lauf. Einem Dreier durch Paul Radakovics folgten nochmals sechs Dukes-Zähler am Stück. Die Dragons konnten sich in dieser Phase oft nur durch Fouls helfen. Chappell sorgte mit einem Tap-in mit der Viertelsirene für das 11:23.

Lanegger eröffnete im 2.Viertel mit einem Drei-Punkte-Spiel. Nach vier Punkten für die Hausherren nahm Coach Robert Langer die erste Auszeit der Partie. Lanegger zeigte danach seine ansteigende Form und versenkte einen Dreier und einen Jumper. Die Gäste kontrollierten nun das Geschehen auf dem Court, wie bereits im Heimspiel. Payton scorte mit einem Dunk in Minute 16 zum 20:35. Bei Dukes sollten in der Folge aber die Würfe nicht mehr so fallen, wie noch im ersten Viertel und die St. Pöltner kamen bis zur Pause wieder näher. Andreas Worenz traf den Buzzerbeater-Dreier zum 36:43.

Ware und Grum eröffneten den zweiten Durchgang und der Vorsprung des österreichischen Rekordmeisters betrug nur mehr drei Punkte. Chappell hielt zunächst dagegen, Suljanovic brachte sein Team mit vier Zählern hintereinander wieder komfortabler in Front. Nun bat Trainer Immonen zum Gespräch. Zudem kassierte Ware schon sein viertes Foul. Wenig später musste der Center nach Vergehen Nummer Fünf schon früh vom Feld. Zur Mitte des Viertels traf Payton zum 49:56. Nach einem Dreier von Laurence Müller verbuchten auch noch Grum und Worenz ihr jeweils viertes Foul. Mit einem 10:0-Run gegen Ende des Abschnitts zogen die Gäste davon. Mit 55:68 ging es ins Schlussviertel.

Lanegger startete in die letzten zehn Minuten standesgemäß per Dunk. Die Dragons konnten nicht mehr richtig dagegenhalten. Spätestens nachdem Grum nach Foul Nummer Fünf vom Feld musste, bauten die Dukes ihre Führung weiter aus und ließen sich nicht mehr aus der Bahn werfen. Chappell gelang nach knapp 36 Minuten der Tap-in zum 65:83. Der Sieg war nur noch eine Frage der Höhe. Kurz vor Schluss kamen auch noch die Nachwuchskräfte Lenni Burgemeister und Clemens Leydolf zum Einsatz. Für den Endstand von 72:90 sorgte schließlich Burgemeister mit einem erfolgreichen Drei-Punkte-Spiel.


   


 


 


 


 


 

Dukes-Werfer: Suljanovic 20, Chappell 17, Lanegger 16, Bobb 8, Payton 8, Rados 8, Müller 5, Rachar 5, Burgemeister 3.
Dragons-Werfer: Speiser 16, Ware 15, Radakovics 13, Worenz 9, Blazan 6, Grum 6, Van Nest 5, Badr 2.

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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