Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Dukes vor 2. Semifinale unter Druck
Bericht vom 30.04.2013 von B. Hradil




Warum es in Spiel 1 der Semifinalserie nicht mit einem Sieg geklappt hat, ist mit zwei Worten schnell analysiert: Schwache Offense. Das sah auch Headcoach Werner Sallomon so und gab somit gleich die Devise für das zweite Aufeinandertreffen am Mittwoch aus: „Wir werden in der Offensive konzentrierter agieren müssen um die Gunners zu schlagen. Im ersten Spiel haben wir viele einfache Punkte liegen gelassen. Mit unserer Defensivarbeit war ich nicht unzufrieden.“

Sehen wir uns die Statistik des ersten Spiels aber noch etwas genauer an. 15/36 aus der Nahdistanz, 6/22 vom Dreier und 14/19 Freiwürfe machen in Summe gerade mal 62 Punkte, dazu kamen noch 17 Turnover. Insgesamt einfach zu viele schlechte Zahlen, um in einem Semifinalspiel zu gewinnen. Bei den Oberwartern stachen vor allem Darnell Hinson und Seamus Boxley heraus. Zusammen scorten sie 49 Punkte, holten 10 Rebounds und gaben 5 Assists. Kehrseite der Medaille: Die anderen 8 von Tom Johnson eingesetzten Spieler machten zusammen 22 Punkte (nur 5 Punkte kamen von den Bankspielern), dazu produzierten die Gunners mit 16 Turnovern nur einen weniger als die Dukes.

Die Partie verlief beinahe über die volle Distanz sehr ausgeglichen, erst am Ende setzten sich die Gäste ab. Kein Grund also für die Klosterneuburger, in Panik zu geraten, auch wenn der Druck jetzt natürlich merklich größer ist. Doch neu ist diese Situation für die Dukes nicht, auch im Vorjahr verlor man zum Halbfinalauftakt gegen die Bulls – der Rest dieser Geschichte ist bekannt…


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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