Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Snickers-Play-Offs Vorschau Viertelfinale 2.Spiel
Bericht vom 13.04.2013 von B. Maurer




Klosterneuburg

DUKES - Fürstenfeld
Stand der Serie 1 : 0
VF 2

Oberwart

Es ist zwar noch viel Luft nach oben, aber die Klosterneuburger starteten mit einem Sieg in die Snickers-Play-Offs. Vor allem am Ende der Partie sah man den Unterschied der beiden Mannschaften. Die Panthers waren bemüht und zogen den Gameplan 35 Minuten durch. Foulprobleme und die kürzere Bank machten am Ende den Unterschied aus. Wenn im zweiten Spiel das Brett wieder so dominiert wird und der eine oder andere besser in Form kommt wird das nächste Spiel einseitig. Den Panthers muss man für Spiel eins aber trotzdem gratulieren. Bester Spieler auf Seiten der Dukes war Ramiz mit 24 Punkten, bei den Panthers stach Sally mit 18 Punkten und vier Assists heraus.

TIPP: Es wird wieder keine Überraschung geben…2:0 Dukes!

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: "Nach dem zähen Beginn hoffe ich, dass wir nun in unseren Rhythmus finden. Im zweiten Spiel sollte sich die Mannschaft steigern können. Wir werden versuchen, mit einem 2:0 nach Fürstenfeld zu fahren."

Karl Sommer, Manager der Panthers: "Im ersten Spiel konnten wir lange Zeit mithalten, erst durch Foulprobleme kippte das Spiel. Für dieses Spiel müssen wir uns wieder das Gleiche vornehmen, energisch spielen, aber weniger Fouls produzieren. Von einigen Schlüsselspielern müsste mehr kommen. Wir haben nichts zu verlieren."

Personelles:
Dukes: Jason Chappell muss wegen seiner Daumenverletzung weiterhin pausieren, er wird frühestens in einem eventuellen Semifinale wieder spielen können.


Vienna

Wien - Wels
Stand der Serie 1 : 0
VF 2

Wels

Die Welser verloren nicht nur Spiel eins in Wien, sondern mit Tiedeman auch ihren besten Spieler. Ob er nur für das Spiel am Sonntag ausfällt oder Season-Out ist, entscheidet sich am Montag. In der Wiener Stadthalle sahen die Zuschauer eine Partie, die zur Pause schon entschieden schien. Doch eine Aufholjagd der Welser in Viertel drei wurde mit der Verletzung kurz vor dem Ende je gestoppt. Vor allem die Dreier der Wiener waren immer die passende Antwort auf die Welser Offense. Bester Spieler der Wiener war Stazic mit 25 Punkten, auf Seiten der Oberösterreicher war es Tiedeman mit 25 Punkten und sechs Rebounds.

TIPP: Ohne Tiedeman haben die Welser noch weniger Chancen…2:0 Wien

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Andrea Maghelli, Headcoach des BC: "Für uns ist es sehr wichtig, in Spiel 2 den gleichen Fokus und die Intensität, wie im ersten Play-Off-Spiel, wieder aufzubringen. Wir werden versuchen die Fehler, die wir im ersten Spiel gemacht haben, zu minimieren."

Heinz Peter Fiszter, Klubvorstand des WBC: "Die Verletzung von Tiedeman ist für uns natürlich sehr bitter. Aber Vieider hat in dieser Saison oft genug bewiesen, dass auf ihn Verlass ist. Auch Zulic wird hier noch entsprechende Einsatzminuten bekommen. Wir bekommen jetzt knallhart die Rechnung präsentiert, dass wir nicht schon seit Monaten den Jungen vermehrt Spielzeit gewährt haben. Die Mannschaft muss nun in dieser Situation zusammenrücken und alles unternehmen, um die Mission Impossible zu schaffen."

Personelles:
WBC: Tyler Tiedeman fällt nach der in Spiel 1 erlittenen Knöchelverletzung zumindest für den Sonntag aus. Eine MR-Untersuchung, die endgültige Klarheit über die Verletzung bringen soll, steht erst am Montag an.


Kapfenberg

Kapfenberg - Güssing
Stand der Serie 0 : 1
VF 2

Güssing


Die Knights aus Güssing konnten als einziges Team das erste Spiel auswärts gewinnen und entführten den Heimvorteil der Bullen. Nach einem sehr guten Beginn der Steirer kamen die Güssinger immer besser ins Spiel und sie gewannen verdient mit 74:71. 100% vom Freiwurf und eine sehr gute Ausbeute bei den Dreiern waren hauptverantwortlich für den Auswärtssieg. Man-of-the-Match war Heard mit 28 Punkten und elf Rebounds. Auf Seiten der Bullen war Nelson mit 18 Punkten und sieben Rebounds der Beste.

TIPP: Die Bullen sind gewarnt…Ausgleich Kapfenberg!

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Michael Schrittwieser, Geschäftsführer der Bulls: "Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Man muss aber auch sagen, dass Güssing im ersten Spiel ausgezeichnet gespielt hat und wir nur durchschnittlich, das reicht aber in den Play-offs nicht, um Spiele zu gewinnen. Wir müssen am Sonntag einen Schritt nach vorne machen und Güssing mehr unter Druck setzen, damit sie ihr Spiel nicht spielen können. Denn es gehören ja immer zwei dazu, damit jemand so trifft wie die Knights am Donnerstag."

Daniel Müllner, Sportlicher Leiter der Knights: "Nach dem Sieg liegt der Druck jetzt bei den Bulls. Diese werden sicher alles versuchen, um Spiel 2 zu gewinnen. Wir werden versuchen, genau das zu verhindern."

Personelles:
Bulls: Demetrius Nelson hat sich im ersten Spiel einen Riss der Strecksehne im kleinen Finger zugezogen. Normalerweise bedeutet das sechs Wochen Pause, er wird aber mit einem Spezialverband am Sonntag dabei sein.
Knights: Dario Hunt hat sich beim letzten Spiel eine Zerrung zugezogen. Sein Einsatz ist fraglich.


Oberwart

Oberwart - Gmunden
Stand der Serie 1 : 0
VF 2

Gmunden


Mit einer 8er-Rotation gewannen die Gunners Spiel eins knapp aber doch gegen die Swans aus Gmunden mit 98:92. Ausschlaggebend waren eine fast perfekte Freiwurfausbeute und das solidere Spiel. Die Oberösterreicher machten einfach zu viele Fehler und ihre Defense war zu löchrig. Ziel der Schwäne war aber ein Sieg in den ersten beiden Spielen und der ist noch möglich. Bester Spieler der Gunners war Hinson mit 28 Punkten, wobei er nur zwei von sieben Dreiern traf. Bei Gmunden scorte Murati 24 Punkte (5/6 Dreier), die Niederlage konnte er aber trotzdem nicht verhindern.

TIPP: Bekommt Gmunden die drei Legionäre besser in den Griff ist vieles möglich...sogar das 1:1!

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Tom Johnson, Headcoach der Gunners: "In der 2. Begegnung werden beide Team geringfügige Umstellungen in ihrem Spiel vornehmen. Für uns wird es wichtig sein, uns besser auf die 1:1-Situationen einzustellen. Die Kontrolle dieser 1:1-Angriffe und besseres Rebounden werden in der Defensive wichtig sein. Offensiv müssen wir uns von der Halbdistanz noch verbessern."

Harald Stelzer, Manager der Swans: "Unsere zweite Chance – wir hoffen, dass Oberwart nicht wieder so ein Viertel hinlegt wie das dritte in Spiel 1. Und außerdem muss unsere Defensive gegen das Oberwarter Dreigestirn mehr Land sehen."

Personelles:
Gunners: Erik Frühwirth steht auf Grund seiner Hüftprobleme weiterhin nicht zur Verfügung.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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