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Siegesserie gegen Swans gerissen Bericht vom 26.12.2012 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Xion Dukes Klosterneuburg |
65 |
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10 |
21 |
17 |
17 |
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Allianz Swans Gmunden |
74 |
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17 |
15 |
25 |
17 |
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Murati, D. Oppland, Arnold, Brown und Mayer starteten für die Gäste aus Gmunden, beim
Meister begannen Suljanovic, Lanegger, Bobb, Greimeister und Payton.
Auf
beiden Seiten kam die Offensive nur langsam in Fahrt, bloß zwei Körbe in den
ersten drei Minuten und zahlreiche Turnover zeugen davon. Die Oberösterreicher
bekamen das Spiel dann etwas besser in Griff und lagen nach acht Minuten und
einem 7:0-Run 15:8 vorne. Mit 17:10 ging es in die erste Viertelpause, 8
Turnover der Klosterneuburger standen da 6 Turnovern der Swans gegenüber.
Nach
gutem Start der Gmundner in den zweiten Abschnitt kamen die Gastgeber immer
besser ins Spiel und verkürzten von 14:24 auf 22:24, ehe Bobb das Spiel nach
einem Steal von der Freiwurflinie ausglich. Erst Brown konnte den Lauf der
Dukes stoppen, aber zwei Minuten vor der Pause gingen die Klosterneuburger mit
ihrem ersten erfolgreichen Dreier (Bobb) im Spiel in Führung. Ein erfolgreicher
Mitteldistanzwurf von Brown mit dem Buzzer bescherte den Gästen aber die knappe 32:31-Führung zur Halbzeit.
Für
den ersten Höhepunkt nach Wiederbeginn sorgte Kevin Payton, der einen Alley Oop-Pass
von Lanegger in den Korb stopfte. Die Partie verlief nun sehr ausgeglichen,
wobei die Dukes meist knapp voran waren. Nach sechs Minuten häuften sich die
Ballverluste bei der Heimmannschaft aber wieder und der Vizemeister stellte in
der Folge von 43:46 auf 57:46. Erst Lukas Sallomon beendete die Durststrecke
der Klosterneuburger wenige Sekunden vor der Viertelpause, 48:57.
Verunsichert
von diesem enormen Run der Swans gingen die Dukes in den Schlussabschnitt. Es
dauerte fast vier Minuten ehe Sallomon beim Stand von 48:61 die ersten Punkte
seines Teams machte. Ein letztes Mal versuchten sich die Heimischen gegen die
drohende Niederlage zu stemmen, doch gerade in dieser Phase machte sich das
Fehlen der Stützen Nagler und Chappell deutlich bemerkbar. Bis auf 15 Punkte
zogen die Swans jetzt zeitweise davon, hatten die Uhr auf ihrer Seite und
holten letztlich einen ungefährdeten 74:65-Sieg.
Kommentare: Kevin Payton, Spieler der Dukes: "Wir müssen in der Defense besser als Mannschaft agieren und den Ball in
der Offensive mehr bewegen. In Zukunft müssen wir einfach konsequenter werden,
mit dem Kopf voll da sein und als Team auftreten."
Kresimir Basic, Headcoach der Swans: "Ich denke unsere Defense war heute sehr gut, wobei man natürlich
anmerken muss, dass den Dukes mit Nagler und Chappell zwei sehr wichtige
Spieler fehlen. Ich gratuliere meiner Mannschaft zum Sieg und dass sie so hart
gefightet haben."
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Werfer Dukes: Bobb 19, Suljanovic 12, Payton 11, Lanegger 10, Greimeister 6, Sallomon 5, Müller 2
Werfer Swans: Arnold 18, D. Oppland 16, Brown 14, Murati 7, Poiger 7, Mayer 5, Hütter 3, M. Oppland 2, Novas Mateo 2
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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