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Dukes setzen Kurs fort
Bericht vom 02.12.2012 von G. Lederer



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes Klosterneuburg   83      17   30   24   12 
 Fürstenfeld Panthers   57        18   19   7   13 



Die Xion Dukes begannen das Heimspiel mit Momo Lanegger, Ramiz Suljanovic, Jason Chappell, Curtis Bobb und Kevin Payton. Die Gäste starteten mit Maurice Pearson, Cor-J Cox, Lorenzo O'Neal, Samo Grum sowie Tyrone Sally. Beide Team brauchten etwas um in die Partie zu kommen. Der erste Korb fiel nach zwei Minuten durch Cox. Klosterneuburg benötigte noch einmal 90 Sekunden um durch Lanegger ebenfalls anzuschreiben. Die Anfangsnervosität der Kontrahenten hielt jedoch weiter an. Erst in Minute sechs brachte Payton die Hausherren mit einem Dreier 7:4 in Front. Danach kam bei den Dukes Kapitän Christoph Nagler zu einem Comeback. Die Partie blieb weiter auf mäßigen Niveau. Durch einen Dreier von 2,17m-Mann Blaz Cresnar drehten die Panthers den Stand am Ende des Viertels noch zum 17:18. Nagler holte den Vorsprung mit einem Dreier zu beginn des zweiten Quarters jedoch sofort zurück. Altmeister Grum hielt seine Mannschaft nun auf Tuchfühlung. Das Match wankte nun hin und her und die Führung wechselte mit jedem Angriff, bis die Fürstenfelder in der 16. Minute ein technisches Foul kassierten. Zeleznik verwandelte die Freiwürfe, Bobb traf einen Drei-Punkter im gleichen Angriff. Grum hielt dagegen. Doch Lanegger und abermals Bobb per Distanzwurf brachten ihr Team zur Mitte des Abschnitts 37:30 in Front. Bis zum Ende der ersten Halbzeit konnten die Gäste nicht mehr mit dem Tempo der Dukes mithalten. 47:37 führte der Meister bereits zur Pause.

Die Mannschaft von Coach Werner Sallomon machte im zweiten Durchgang da weiter, wo sie vor dem Seitenwechsel aufgehört hatte. Steal Zeleznik, Dreier Nagler. Die heimischen kontrollierten das Spiel in der Folge und ließen vor allem Defensiv und am Rebound nicht viel anbrennen. Einmal mehr stellte Nagler per Distanzwurf den Vorsprung auf 16 Zähler. Der Topscorer der Steirer, Grum musste sein viertes Foul einstecken. Chappell erhöhte from Downtown nach 25 Minuten auf 58:41. Von da weg war der Widerstand der Panthers gebrochen. Zudem musste Grum nach seinem fünften Vergehen das Spielfeld frühzeitig verlassen. Mit einem mehr als komfortablen 71:44 ging es ins Schlussquarter. Zu Beginn der letzten zehn Minuten schickte Coach Sallomon die junge Garde aufs Feld. Am Spielstand änderte sich nicht mehr viel. Gäste-Trainer Ervin Dragsic wechselte ebenfalls junge Österreicher aufs Parkett. Bei den Dukes kam zum Ende auch noch Markus Trimmel zu seinem Bundesliga-Debut. Den Schlusspunkt setzten Laurence Müller per Dreier und Valentin Bauer. Die Hausherren gewannen 83:57.

Laurende Müller, Dukes-Youngster: "Das war ein sehr kontrolliertes Spiel von uns. Wir haben eine starke Defense gespielt und in der Offense gescheit agiert."

Karl Sommer, Panthers-Vizepräsident: "Das war heute mehr als grottenschlecht."


   


 


 


 


 

Werfer Dukes: Nagler 20, Suljanovic 17, Bobb 10, Payton 9, Rachar 8, Lanegger 7, Zeleznik 4, Chappell 3, Müller 3, Bauer 2.
Werfer Panthers: Grum 19, Pearson 14, Cresnar 7, Cox 6, Radakovics 6, Sally 3, Begovic 1, Hasenburger 1.

Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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