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Österreich unterliegt deutscher Nationalmannschaft Bericht vom 25.07.2012 von ÖBV/B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Österreich |
40 |
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16 |
10 |
10 |
4 |
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Deutschland |
68 |
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15 |
16 |
16 |
21 |
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Die ÖBV-Auswahl geht mit Thomas Schreiner, Thomas Klepeisz, Anton Maresch, Jason Detrick und Rasid Mahalbasic in
den ersten Test für beide Teams. Deutschland schickt Per Günther, Heiko
Schaffartzik, Tibor Pleiß, Robin Benzing und Jan Jagla aufs Parkett. Trotz
massiver Größenunterlegenheit bieten die Österreicher dem Gegner am Rebound
nicht nur Paroli, sondern liegen in dieser Statistik nach dem ersten Viertel
13:4 voran. Dank eines Danek-„Buzzers“ heißt es auch beim Score 16:15 für die
Heimischen.
Der zweite
Abschnitt verläuft ähnlich ausgeglichen wie Viertel eins. 22:18 lautet die
höchste Führung der Gastgeber, gegen Ende der zweiten zehn Minuten setzt sich
Deutschland auf 31:26 ab. Mit diesem Stand geht es auch in die Pause, weil
beide Teams in der Folge nicht mehr treffen. Rasid Mahalbasic ist mit 11
Punkten der einzige zweistellige Scorer. Die Österreicher begeistern das
Publikum mit unbändigem Kampfgeist.
DBB-Star
Tibor Pleiß kassiert nur 15 Sekunden nach dem Wechsel sein viertes Foul. Die
Körbe bleiben auf beiden Seiten weiter „vernagelt“. Dann erhöht Jagla auf 35:26
(23.). Österreich ist schon minutenlang ohne Korberfolg. Erst Dukes-Spieler
Christoph Nagler (10 Punkte, 6 Rebounds) bricht von „Downtown“ den Bann. Die
ÖBV-Auswahl bleibt dran. Für Pleiß ist das Spiel mit fünf Fouls zu Ende (25.).
Dennoch setzen sich die nun auch am Rebound stärkeren Deutschen in der
Folge ab. 34:47 aus heimischer Sicht heißt es in Minute 28. Jason Detrick sorgt
mit dem 36:47 noch für Kosmetik.
Österreich
hat im letzten Viertel nichts mehr zuzusetzen. Deutschland trifft nun auch aus
der Distanz und gewinnt. Teamchef Asceric bringt im ersten Test alle 13 fitten
Spieler zum Einsatz. Davor Lamesic pausiert wegen Schmerzen im linken
Fußballen. Christoph Greimeister und Romed Vieider erleben ihre Teamdebüts.
„Wir haben 25
Minuten lang sehr gut gespielt, so lange haben wir Kraft gehabt. Danach haben
wir auch die Konzentration verloren. Außerdem haben wir viele leichte Punkte
und offene Würfe vergeben, letzere aber immerhin kreiert. Das Resultat ist
letztlich zu hoch ausgefallen. Aber wir sind auf einem guten Weg“, so Asceric.
Christoph Nagler: „Wir trainieren erst seit acht
Tagen. Das ist ein Mitgrund, dass uns die Kraft ausgegangen ist. Es war ein
sehr intensives Spiel.“
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Werfer Österreich: Mahalbasic 15, Nagler 10, Klepeisz 3, Schreiner 2, Detrick 2, Greimeister 2, Danek 2, Gaspar 2, Maresch 2
Werfer Deutschland: Doreth 13, Jagla 10, Zwiener 9, Günther 7, Zirbes 6, Benzing 6, Seiferth 5, Ohlbrecht 5, Pleiß 4, Schaffartzik 3
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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