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Sensation verpasst
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Derbysieg für Lions
Mit starker Defense zum 1:1
Bericht vom 29.04.2012 von G. Lederer / B. Hradil



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes Klosterneuburg   62      17   17   15   13 
 Kapfenberg Bulls   50        10   12   13   15 



Für die Xion Dukes standen zu Beginn wie gewohnt Momo Lanegger, Christoph Nagler, Curtis Bobb, Ramiz Suljanovic und Jason Chappell am Spielfeld. Bei den Bulls starteten ebenfalls wie im ersten Duell Thomas Schreiner, Andreas Kuttnig, Demetrius Nelson, Chadwick Gray sowie Larry Gordon. Die beiden Teams brauchten zunächst etwas um in Fahrt zu kommen. Nelson eröffnete nach zwei Minuten. Lanegger konterte per Dreier nach weiteren 90 Sekunden. Nach einem weiteren erfolgreichen Distanzwurf mit Brett von Schreiner, gelang den Heimischen ein 7:0-Lauf auf 10:6. Gray unterbrach diesen Run abermals per Drei-Punkter. Die Dukes zogen jedoch in der Folge abermals auf 17:9 davon. Deteri Mayes setzte den Schlusspunkt in diesem Viertel von der Freiwurflinie. Mit 17:10 ging es in den 2. Abschnitt. Die ersten Punkte dabei auf das Konto von Samuel Knabl. Im Gegenzug foulte der eben Erfolgreiche Kapitän Damir Hamidovic unsportlich. Seine beiden Freiwürfe toppte Damir Zeleznik mit einem Dreier im selben Angriff zum 22:12. Nach einem Block von Hamidovic legte Suljanovic noch zwei Punkte drauf. Die Kapfenberger mussten ein Time-Out nehmen. Danach hielten die Klosterneuburger den Vorsprung, ließen hinten wenig zu, doch im Angriff hackte es immer wieder. Mayes erzielte die letzten Punkte vor der Pause per Fade-Away-Jump-Shot. 34:22 führten die Gastgeber in der Halbzeit.

Nach dem Seitenwechsel startete Suljanovic mit zwei Punkten für Klosterneuburg. Die Bulls blieben jedoch dran und stellten in Minute 24 auf 40:29. Im Gegenzug konnte sich Suljanovic einmal mehr unter dem Korb durchsetzen. Doch den Dukes passierten in dieser Phase einige Turnover. Auch die Steirer konnten einige Chancen nicht verwerten. Nelson stellte nach 7:30 Minuten per Freiwürfen auf 42:33. Suljanovic antwortete mit zwei Punkten ebenfalls von der Freiwurflinie. Matt Rachar nach einem Fast-Break und Zeleznik per Distanzwurf baute den Vorsprung für die Dukes wieder aus. 49:35 führten die Hausherren am Ende des Quarters. Zeleznik startete mit einem Wurf aus der Halbdistanz nach seinem eigenen Steal in die letzten zehn Minuten. Mayes hielt mit einem Floater dagegen. Bis zur Mitte des Viertel tat sich auf beiden Seiten wenig. Die Gastgeber waren am Rebound dominant, konnten aber ihre Überlegenheit nicht in Körbe ummünzen. Mayes mit einem Freiwurf und Gordon stellten 53:42 nach 35 Minuten. Chappell hielt mit einem Freiwurf dagegen. Nach einem technischen Foul gegen Heinz Kügerl trafen Bobb, von der Linie, und Suljanovic zum 58:42. Dies war die Vorentscheidung. Eine Minute vor dem Ende wechselten beide Teams ihre jungen Spieler ein. Valentin Bauer beendete die Partie mit einem Freiwurf zum 62:50.   

Kommentare: Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: "Wir haben das Tempo in diesem Spiel kontrolliert und schnell gespielt. Der Wurfprozentsatz war nicht besonders hoch. Zum Glück haben wir trotzdem ein paar einfache Punkte gemacht und Dank einer bärenstarker Defense das Spiel gewonnen."

Michael Schrittwieser, Sportdirektor der Bulls: "Wenn man mit so einer Leistung nur um 12 Punkte verliert, muss man zufrieden sein."


   


 


 


 


 


 

Werfer Dukes: Suljanovic 18, Bobb 12, Lanegger 10, Zeleznik 8, Hamidovic 5, Nagler 3, Rachar 2, Sallomon 2, Bauer 1, Chappell 1
Werfer Bulls: Gray 13, Mayes 11, Nelson 7, Gordon 6, Kügerl 4, Knabl 4, Schreiner 3, Kuttnig 2

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits & S.Krakora All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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