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Bittere Niederlage zum Playoff-Auftakt Bericht vom 08.04.2012 von G. Lederer
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Xion Dukes Klosterneuburg |
64 |
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18 |
16 |
15 |
15 |
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Fürstenfeld Panthers |
74 |
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10 |
20 |
22 |
22 |
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Die
Dukes starteten in das erste Viertelfinalduell mit Momo Lanegger, Christoph
Nagler, Ramiz Suljanovic, Jason Chappell und Curtis Bobb von Beginn an. Die
Gäste aus der Steiermark bgeannen mit Jeffrey Robinson, Gary Ware, Anthony
Shavies, Kevin Payton und Lorenzo O'Neal. Die Panthers eröffneten die Partie
durch einen Dunk von Robinson. Doch die Dukes zeigten sich zu Beginn hellwach und
antworteten mit einem 9:0-Lauf. Abermals Robinson hielt mit vier Punkten zum
11:6 aus Sicht der Niederösterreicher nach sechs Minuten dagegen. Bis zum Ende
des ersten Abschnitts gelang den Klosterneuburgern wieder ein 9:2-Run. Damir
Zeleznik setzte dabei den Schlusspunkt mit einem Dreier zum
18:10-Viertelendstand. Die Fürstenfelder starteten mit zwei Fast Break-Punkten
durch Shavies und einen Dreier von Max Graf in Quarter Nummer zwei. Rachar
antwortete mit vier Punkten am Stück. Zeleznik mit einem Dreier und Lukas
Sallomon nach einem Schnellangriff legten zum 26:17 nach 14 Minuten nach. Dukes-Coach
wechselte in dieser Phase einige Male. Die Gäste kamen jedoch, angeführt von
Robinson und Shavies immer wieder heran. Ware stellte eine Minute vor der
Halbzeit auf 29:27. Nach einer Auszeit gelang Bobb ein Drei-Punkte-Spiel,
Suljanovic stellte mit einem Lay-up auf den 34:30-Halbzeitstand.
Kurz
nach der Pausensirene attackierte Shavies Sallomon, wobei der
Fürstenfeld-Legionär ein technisches Foul kassierte. Halbzeit zwei begann daher
mit zwei Freiwürfen für Bobb. Doch die Gäste stellten sich nun immer besser auf
das Spiel der Dukes ein. Körbe fielen zunächst aber auf beiden Seiten nicht.
Nach vier Minuten glichen Robinson per Drei-Punkter und Payton mit einem Dunk
zum 36:36 aus. Bis zum Ende des dritten Abschnitts entwickelte sich daraufhin
ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Hausherren fanden dabei vor allem gegen den
starken Robinson kein Mittel, der unter dem Korb wie von außen nicht zu stoppen
war. Mit 49:52 für die Panthers ging es in das Schlussviertel. Dabei
kontrollierten weiterhin die Mannschaft von Coach Gerald Vogler das Geschehen.
Die Dukes scorten hauptsächlich durch Drives zum Korb. Nach 35 Minuten führte
Fürstenfeld 53:60. Die Klosterneuburger kämpften um den Anschluss, produzierten
jedoch einige Ballverluste. Matchwinner Robinson machte mit einem weiteren
Dreier kurz vor dem Ende alles klar für die Panthers. Die Steirer gewannen
schließlich 64:74 und stellten in der Viertelfinalserie auf 1:0.
Kommentare: Gerry Vogler, Headcoach Panthers: "Die
Mannschaft hat sich so viel für heute vorgenommen, daher gab es im ersten
Viertel fast eine Blockade. Aber eigentlich waren wir heute über das gesamte
Spiel die bessere Mannschaft."
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Werfer Dukes: Bobb 16, Zeleznik 13, Suljanovic 10, Nagler 7, Sallomon 7, Chappell 5, Rachar 4, Lanegger 2
Werfer Panthers: Robinson 30, Payton 11, Ware 10, O'Neal 6, Shavies 6, Graf 5, Radakovics 4, Weber 2
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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