Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
U22-Vizemeister 2012
Bericht vom 04.04.2012 von G. Lederer



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes Klosterneuburg   58      16   21   12   9 
 UBC St. Pölten   73        24   17   14   18 

Die Basketdukes starteten in das Finale mit Momo Lanegger, Christoph Gschwind, Christoph Greimeister, Valentin Bauer und Kapitän Christian Nagl. Die St. Pöltner begannen mit Luka Gvozden, Filip Krämer, Mathias Gunka, Toni Blazan und Daniel Friedrich. Die Dukes eröffneten durch einen Jump-Shot von Lanegger, die Landeshauptstädter hielten durch vier Punkte von Krämer dagegen. Durch ein Drei-Punkt-Spiel von Friedrich holte sich St. Pölten die 2:7-Führung. Greimeister und Gschwind brachten die Klosterneuburger wieder heran. Doch die Mannschaft von Coach Uros Vukadinovic konnte sich ab Mitte des Viertels langsam absetzen. Gvozden stellte nach einem Fast Break auf 8:15. Bis zum Ende des Abschnitts konnten die St. Pöltner den Vorsprung halten. Bauer und Luca Springer konnten vor der Viertelsirene noch jeweils per Freiwurf auf 16:24 verkürzen. St. Pölten startete mit einem 4:0-Run in Quarter Nummer zwei, was Dukes-Trainer Armin Göttlicher sofort zu einer Auszeit veranlasste. Die Klosterneuburger hatten nun ihre Anfangsnervosität abgelegt und kamen mit einem 7:2-Lauf aus dem Time-out. Blazan unterbrach den Run mit einem Dreier. Bauer erzielte im Gegenzug ebenfalls eine Drei-Punkter. Nach 15:30 Minuten lautete der Stand 27:33 für St. Pölten. Bis zur Pausensirene entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei dem Greimeister nach einem Block sein viertes Foul kassierte. Springer setzte den Schlusspunkt in der ersten Halbzeit zum 37:41.

St. Pölten startete mit einem 5:0 in den dritten Abschnitt. Gschwind unterbrach den Lauf mit einer starken Bewegung. Nagl und Bauer legten nach und die Basketdukes kamen in Minute 24 auf 43:46 heran. Doch mit einem 9:2-Run baute das Vukadinovic-Team wieder ihre Führung auf 55:45 nach 28 Minuten aus. Greimeister nach schöner Einzelleistung und Bauer mit dem Buzzerbeater verkürzten zum 49:55. Die ersten Punkte im Schlussquarter gingen auf das Konto von Friedrich nach zwei Minuten. Den Baskdukes gelang im Angriff in dieser Phase nichts. Die St. Pöltner verteidigten sehr konzentriert und die Göttlicher-Mannen trafen ihre Distanzwürfe nicht. Bis zur 34.Minute gelang den St. Pöltnern ein 7:0-Lauf zum 63:49. Diesen Vorsprung ließen sich die Hauptstädter nicht mehr nehmen und spielten die Partie routiniert zu Ende. Die Basketdukes kämpften bis zum Schluss um jeden Ball. Die Distanzwürfe von Lanegger und Co fanden jedoch nicht ihr Ziel. St. Pölten siegte schließlichverdient mit 73:58. Die Basketdukes sind damit U22-Vizemeister 2012.


Werfer Dukes: Bauer 16, Lanegger 13, Greimeister 6, Gschwind 6, Nagl 5, Springer 5, McElheney 2, Bennewitz 2, Trimmel 2, Obermann 1.
Werfer St. Pölten: Krämer 18, Friedrich 16, Blazan 13, Gvozden 10, Pöcksteiner 10, Gunka 4, Oblak 2.

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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