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Bericht vom 15.01.2012 von G. Lederer



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes Klosterneuburg   65      22   14   15   14 
 Kapfenberg Bulls   60        16   13   13   18 



Die Gastgeber starteten in das SKY-Live-Spiel mit Damir Zeleznik, Ramiz Suljanovic, Curtis Bobb, Jason Chappell und Christoph Nagler. Bei Kapfenberg begannen Samuel Knabl, Jeremy Fears, Demetrius Nelson, Thomas Schreiner und Larry Gorden. Das Spiel verlief zu Beginn ausgeglichen. Für die Dukes scorte in der Anfangsphase vor allem Suljanovic. Auf Seiten der Gäste kam immer wieder Fears zum Abschluss. Nach knapp fünf Minuten lautete der Stand 10:10. Den Dukes gelang daraufhin ein 5:0-Lauf. Den knappen Vorsprung hielten die Klosterneuburger bis zum Viertelendstand von 22:16.

Im zweiten Viertel holten die Hausherren einen Elf-Punkte-Vorsprung heraus. Die Bulls kamen jedoch wieder heran. Nach 16 Minuten verletzte sich Bobb bei einem Rettungsversuch. Die Niederösterreicher ließen sich aber nicht aus der Fassung bringen. Nagler und Zeleznik versenkten je einen Dreier zum 33:25. Bis zur Pause veränderte sich der Abstand nicht mehr. In der Halbzeitpause hatte dann Cedrick M. alias „Ösi Bua“ seinen Live-Auftritt und heizte dem Publikum mit seiner Performance ordentlich ein.

Nach der Halbzeitpause zog das Team von Werner Sallomon zunächst auf 49:33 davon. Beim Highlight in der 25 Spielminute des Spiels gelingt Damir Zelznik eine wahrhafter "Zuckerpass", indem er nach einer schwierigen Passanahme noch in der Luft "behind-the-back" auf den unter dem Korb stehenden Ramis Suljanovic zum 46:31 weiterpasst. Doch dann riss der Faden beim Ligaprimus und die Kapfenberger holten wieder auf. Mit 51:42 ging es ins letzte Viertel. Die Dukes blieben bis zur 38. Minute noch klar in Front, leisten sich in den 3 Minuten davor ein paar grobe Patzer und machten das Spiel noch spannend. Offenbar waren sie sich ihres Sieges schon zu sicher und deshalb ging die Konzentation verloren. Fears und Gordon brachten die Bulls schließlich bis auf 63:60 heran. In den letzten 2,5 Minuten konnten die Bulls allerdings nicht mehr Punkten. Nur mehr Suljanovic erhöhte mit 2 getroffen Freiwürfen 1 1/2 Muniten vor dem Ende und so endete das Spiel 65:60.

Kommentare: Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: "Es war kein schönes Spiel. Aber wie man weiß haben wir solche Spiele auch schon verloren. Wir haben die entscheidenden Punkte gemacht. Durch einige Wechsel haben ich etwas unseren Rhythmus durcheinander gebracht. Aber ich wollte sehen wie verschiedene Konstellationen funktionieren. Jeder muss bei der Sache sein."
Michael Schrittwieser, Sportdirektor der Bulls: "Mit Hosenscheißer-Basketball gewinnt man keine Spiele."

Bericht U22
BasketDukes U22 vs. Kapfenberg Bulls U22 103:57
(45:30)

Die Partie startete ausgeglichen. Zunächst konnte sich keine der beiden Mannschaften einen Vorteil verschaffen. Die Hausherren lagen jedoch immer leicht in Front. Bis zur Halbzeit führte Klosterneuburg 45:30. Nach der Pause gelang den Dukes ein 21:0-Lauf angeführt von Valentin Bauer und Christoph Gschwind. Am lautete der klare Sieg 103:57. "Das Spiel war so wie das Ergebnis lautete. Es war ein eindeutiger Klassenunterschied. In der ersten Halbzeit ließen wir die Kapfenberger noch mitspielen. Ab dem dritten Viertel war dann alles klar", meinte Dukes-U22-Coach Armin Göttlicher.


   


 


 


 


 


 

Werfer Dukes: Suljanovic 20, Nagler 14, Zeleznik 12, Chappell 10, Bobb 7, Greimeister 2
Werfer Bulls: Fears 15, Nelson 13, Gordon 11, Gray 11, Schreiner 10

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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